Bürgerbegegnung 13. Februar 2017: Impressionen

Es war ein überaus anregender, nachdenklicher, kulturvoller und weltzugewandter Tag: Menschen aus mehr als zwanzig Nationen, aus allen Altersgruppen, aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen, mit vielfältigen Biografien und Erfahrungen nutzten den 13. Februar, den Jahrestag der Luftangriffe auf Dresden, zur intensiven Begegnung. Über mehr als acht Stunden hinweg erwies sich Kultur in ihren vielfältigen Formen als Katalysator für sensiblen Austausch untereinander, für Auseinandersetzung mit der Welt.

 

Oberbürgermeister Dirk Hilbert und Staatstheater-Intendant Jürgen Reitzler im Gespräch mit Zeitzeugen des Jahres 1945
(Fotografie: Staatstheater Dresden)

Portraitausstellung »From Above« des New Yorker Fotografen Paule Saviano
(Fotografie: M. Neutzner)

Der syrische Dramatiker Mohammad Al Attar: »Trotz immer neuer Tragödien haben wir noch nicht begriffen, dass eine Katastrophe in einem Teil dieser Welt nicht ignoriert oder eingegrenzt werden kann: Ihr Nachhall wird uns früher oder später erreichen.«
(Fotografie C. Reichert)

Andreas Schäfter, Gernika: »Wer nicht für die Menschenrechte Anderer einsteht, ist bereits auf dem Weg, sie auch für sich zu verlieren.«
(Fotografie: C. Reichert)

Moderation: Miriam Tscholl (Staatsschauspiel Dresden) und Matthias Neutzner (MEMORARE PACEM): »Lassen Sie uns miteinander ins Gespräch kommen ‒ über unser Erinnern, unsere Gegenwart und Zukunft.«
(Fotografie: C. Reichert)

Textcollage: Erfahrungen von Krieg, Gewalt und Flucht in Syrien, Armenien, Deutschland und im Jemen
(Fotografie: Staatstheater Dresden)

Textcollage: Erfahrungen von Krieg, Gewalt und Flucht in Syrien, Armenien, Deutschland und im Jemen
(Fotografie: Staatstheater Dresden)

Textcollage: Erfahrungen von Krieg, Gewalt und Flucht in Syrien, Armenien, Deutschland und im Jemen
(Fotografie: Staatstheater Dresden)

Textcollage: Erfahrungen von Krieg, Gewalt und Flucht in Syrien, Armenien, Deutschland und im Jemen
(Fotografie: Staatstheater Dresden)

Textcollage: Erfahrungen von Krieg, Gewalt und Flucht in Syrien, Armenien, Deutschland und im Jemen
(Fotografie: Staatstheater Dresden)

Gespräche im Montagscafé
(Fotografie: C. Reichert)

Wanja Saatkamp und Ashraf Ayash vom Montagscafé des Staatsschauspiels begrüßen die Gäste
(Fotografie: M. Neutzner)

Oberbürgermeister Dirk Hilbert trifft den New Yorker Künstler Paule Saviano
(Forografie: M. Neutzner)

Zeitzeugen des Zweiten Weltkrieges begegnen jüngeren Einwohnern der Stadt
(Fotografie: M. Neutzner)

Gespräche im Montagscafé
(Fotografie: Staatstheater Dresden)

Gespräche im Montagscafé
(Fotografie: Staatstheater Dresden)

Gespräche im Montagscafé
(Fotografie: Staatstheater Dresden)

Gespräche zwischen den Generationen
(Fotografie: M. Neutzner)

Auf den Tischen liegen Fotografien aus zerstörten und wieder aufgebauten Städten der Welt aus
(Fotografie: M. Neutzner)

Paule Saviano erläutert im Gespräch Wanja Saatkamp seine Portraits von Überlebenden der Kriege des zwanzigsten Jahrhunderts in Europa und Asien (Fotografie: M. Neutzner)

Nach der spätabendlichen Diskussion mit Schauspielern, Dramaturgin und Besucherinnen und Besuchern der Inszenierung »kein Land. August«: Konzert mit Thabet Azzawi und Abed Sarraf (Fotografie: M. Neutzner)